Samstag, 28. Februar 2009

disms

Eine Anweisung, welcher Artikel für eine vom Mobiltelefon versendete Nachricht zu benutzen ist?
Eine Antithese zu den allgegenwärtigen SMS? Eine Aufforderung, wieder mehr miteinander zu sprechen? Oder einfach nur eine Weiterentwicklung des Systems, das gesprochene Worte in eine Nachricht umwandelt?
Eine musikalische Anweisung, den Ton "dis" betreffend?
Ein Heilmittel für Multiple Sklerose?
Ein geheimer Microschrott Microsoft-Code?

Ich weiß es nicht, und da werd ich mit mir selber gleich ganz disharmonisch!

Freitag, 27. Februar 2009

ponsesti

Für mich klingt das nach bruchstückhaftem, fehlerhaftem Latein, mit dem sich ein Mensch namens "Teich" oder "Pool(e)" im Rahmen einer Zeitreise bei den alten Römern vorstellt (die damals noch jung waren).

Vielleicht hats aber auch was mit einer falsch geschriebenen Brücke in Frankreich zu tun? Nix genaues wissma ned...

Donnerstag, 26. Februar 2009

avatio

Hätte ich doch nur im Lateinunterricht besser aufgepaßt, dann könnte ich jetzt vielleicht die Verbform bestimmen. Vielleicht. Aber für mich hats was mit fliegen zu tun. Die Endung würd ich mangels besserer Erinnerung der ersten Person Singular zuschreiben. Ist das eine Warnung besonders gut aufzupassen, wenn ich das Hausv erlasse, damit ich nicht hinflieg?

Oder ist das einfach eine metro-/homo-/a-sexuelle Form des Avatars?

Weitere Vorschläage willkommen!

Mittwoch, 25. Februar 2009

butnest

Dazu kann ich aufgrund der Bettenproblematik, in deren Kontext das Wort aufgetaucht ist, nur die Vermutung äußern, dass die Schlafstatt auch ein heimeliger Ort für das eigene Hinterteil ist. Ich spendier noch ein t und mach buttnest draus.

Oder aber, so schreit die alte Bastlerin in mir, handelt es sich um einen Buchstabendreher. Dann kam "buntest" raust. Kreativer Superlativ im doppelten Wortsinn.

mishkrot

Klingt jüdisch, frei nach Mis(c)hpoke. Allerdings frag ich mich, ob Kröten koscher sind, und ob man damit verwandt sein will.

Alternative Deutungen?