Dazu kann ich aufgrund der Bettenproblematik, in deren Kontext das Wort aufgetaucht ist, nur die Vermutung äußern, dass die Schlafstatt auch ein heimeliger Ort für das eigene Hinterteil ist. Ich spendier noch ein t und mach buttnest draus.
Oder aber, so schreit die alte Bastlerin in mir, handelt es sich um einen Buchstabendreher. Dann kam "buntest" raust. Kreativer Superlativ im doppelten Wortsinn.
Mittwoch, 25. Februar 2009
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1 Kommentar:
But(t)nest als alternative Bezeichnung für Schlafstatt gefällt mir. Gehört in den Alltagssprachgebrauch eingeführt!
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